Bürgerinitiative Gegenwind-Schneifel

Wo viel Wind weht, da ist selten Staub ...

Wenig Staub aufwirbeln wollen auch die Interessenvertreter, die einen gigantischen Windpark auf der Schneifel befürworten. Anders ließe sich jedenfalls nicht die immer noch äußerst zurückhaltende Informationspolitik verstehen, die das Projekt und die Planung begleiten. 
Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, Daten und Fakten zu sammeln, um diese der Öffentlichkeit verfügbar zu machen. Wir wollen, dass jeder sich eine eigene Meinung zum geplanten Projekt bilden kann.

Wir haben uns zur Aufgabe gemacht, Daten und Fakten zu sammeln, um diese der Öffentlichkeit verfügbar zu machen. Wir wollen, dass jeder sich eine eigene Meinung zum geplanten Projekt bilden kann.

WEA Groessenvergleich 04Damit Sie ein Gefühl für die Ausmaße der geplanten Windräder bekommen, haben wir einen Größenvergleich angestellt.

Fahren Sie ruhig einmal auf den Schwarzen Mann und schauen sich die bestehenden Bauwerke an.
Der Sendeturm auf der ehemaligen Radarstation ist ca. 30 Meter hoch. Der Funkturm am Schwarzen Mann bringt es schon auf stolze 105 Meter Höhe.

Jetzt stellen Sie sich einen 80 Meter langen Uhrzeiger vor, so lang werden die Rotorblätter der geplanten Windräder, den Sie an der Spitze des Kölner Doms befestigen. Wenn dieser Zeiger auf 12 Uhr steht, haben Sie eine ungefähre Vorstellung, wie hoch 230 Meter in den Himmel ragen.

Eine Kuh macht muh, viele Kühe machen Mühe ... weiß man nicht nur in der Eifel

Wenn Sie sich jetzt vor Augen halten, dass auf dem Schneifelrücken in den ursprünglichen Planung aus 2013 bis zu 40 solcher Windrad-Giganten Platz einnehmen sollten, verstehen Sie unsere Bedenken gegen ein solches Projekt. Einen solchen Eingriff in die Natur und Landschaft der Schneifel-Region stellen wir grundsätzlich in Frage.

 

Fundament WEA 2016 08 21 (286KB)

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